Probetätigkeit

Unterstützt die organisatorische Umsetzung der Einlasskontrolle zu den Probeterminen in der Rheinhalle: Saxophonist Andreas Koch. – Foto: Musikverein 1929 Ketsch

„Klar, auch früher schon wollte der Dirigent natürlich gerne frühzeitig vor dem Probetermin wissen, welche Musiker da sein werden. Dies hing aber allein damit zusammen, dass er seine Probeplanung darauf abstellen wollte. Schließlich lohnt es sich z.B. nicht ein Werk mit schwierigen Trompetenstellen zu proben, wenn das Trompetenregister an diesem Tag überwiegend mit Abwesenheit glänzt“, so der 1. Trompeter und Pressechef Alexander Schulz.

In Corona-Zeiten hat die Anwesenheitsliste aber eine wichtige zusätzliche Bedeutung erlangt, da sie die Basis für die erforderliche Dokumentation der anwesenden Teilnehmer und die Einlasskontrolle mit Prüfung der Zugangsvoraussetzungen darstellt. Für die Probetätigkeit von Musikvereinen gilt seit November 2021 bereits wieder „2G+“, wobei sich die Verantwortlichen des Musikvereins 1929 Ketsch unabhängig von der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg für eine konsequente Umsetzung („echtes“ 2G+) entschieden haben, was bedeutet, dass Ausnahmen (etwa für Geboosterte) nicht zur Anwendung kommen, so dass jeder Musiker zum Probetermin einen offiziellen aktuellen Schnelltest benötigt. „Da die Probe am Freitagabend für die Musiker ein feststehender Termin ist, auf den sie sich entsprechend vorbereiten und frühzeitig einen Testtermin vereinbaren können, klappt das praktisch ganz gut“, erklärt Schulz. Bei der konkreten Umsetzung der Einlasskontrolle und der Dokumentation helfen regelmäßig Tubist Clemens Dortelmann und Saxophonist Andreas Koch, die dafür noch früher als sonst zur Probe kommen, aufbauen und sich einspielen müssen, denn bei allem organisatorischem Mehraufwand soll natürlich gleichwohl sichergestellt sein, dass die Probe pünktlich um 20:00 Uhr beginnen kann.
Wie lange die besonderen Regelungen noch gelten, ist derzeit nicht absehbar. Auch die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins 1929 Ketsch hoffen selbstverständlich auf eine baldige Normalisierung und vor allem auch darauf, dass im Jahr 2022 endlich wieder Veranstaltungen und Auftritte möglich werden. Der Termin des Frühjahrskonzerts (Sonntag, 15. Mai 2022, Rheinhalle), für das aktuell intensiv geprobt wird, steht jedenfalls weiterhin fest im Terminkalender des Musikvereins. Und inzwischen gibt es auch schon wieder erste Auftrittsanfragen für den Sommer 2022. as

Ordnung muss sein!

„Wurde Largo nicht schon längst eingesammelt?“, „Wie kommt die Nummer 17 zwischen 42 und 43?“, „Hat das Stück King of the Road nicht eine Nummer?“ „Was macht denn die 3. Stimme in meiner Mappe?“- Ja, Fragen über Fragen, die sich stellen, wenn man nach längerer Zeit wieder einmal die Mappe durchforstet und Ordnung schafft. Die Gründe für die meist mit der Zeit entstehende Unordnung sind vielfältig: Manchmal werden Stücke nach einem Auftritt nicht gleich einsortiert, sondern nur schnell vorne in die Mappe gelegt („Das mache ich dann am Freitag in der nächsten Probe“). Oder man leiht sich in einer Probe oder bei einem Auftritt schnell eine benötigte Stimme aus, die dann aber nicht zurück gegeben sondern in einer anderen Mappe einsortiert wird. Und vielleicht war bei einer Notenrückgabe ein Musiker gerade einmal nicht in der Probe, so dass seine Noten in der Mappe verblieben.

Zu den beliebtesten Tätigkeiten gehört das Sortieren der Mappe vielleicht nicht, aber manchmal muss es eben sein! – Foto: Musikverein 1929 Ketsch

Und so stand auch beim Jugendorchester des Musikvereins 1929 Ketsch nach längerer Zeit wieder einmal eine „Aufräumaktion“ an, bei der die Stücke nach ihren Nummern ordentlich sortiert wurden, andere Stücke erstmals eine Nummer erhielten und im aktuellen Repertoire nicht mehr gespielte Stücke aussortiert wurden. Wirklich beliebt sind die Aufräumaktionen bei den jungen Musikerinnen und Musikern nicht, denn schließlich macht es viel mehr Spaß, in den Proben gemeinsam mit anderen sein Instrument zu spielen. Aber von Zeit zu Zeit ist es einfach dringend notwendig, wieder einmal Ordnung zu schaffen. – Eine solche Aufräumaktion verursacht übrigens auch in der Folge noch viel Arbeit, nämlich für Klaus Zorn, den Notenwart des Musikvereins. Denn die zahlreichen aussortierten Stücke bzw. Einzelstimmen müssen natürlich auch wieder den Weg zurück in das umfangreiche Archiv finden und dort korrekt abgelegt werden. Weit über 2.000 Werke umfasst das Archiv des Musikvereins 1929 Ketsch, über das der „Herr der Noten“ seit vielen Jahren aufmerksam wacht.
Chef-Dirigent Patrick Wewel weist darauf hin, dass demnächst sicher auch einmal eine entsprechende Aufräumaktion für die Musikerinnen und Musiker des Gesamtorchesters anstehen wird. „Derzeit proben wir ja in erster Linie für das am Sonntag, 15. Mai 2022, 17:00 Uhr, geplante Frühjahrskonzert in der Rheinhalle. Wir hoffen aber natürlich, dass wir danach im Sommer dann auch wieder Auftritte bei verschiedenen Gelegenheiten in Ketsch und Umgebung spielen können und dafür müssen die Mappen auf einen aktuellen Repertoire-Stand gebracht werden.“   as

Hoffnung auf das Jahr 2022

Das vergangene Jahr 2021 war besonders auch zum Schluss wieder stark von Corona und den daraus folgenden Einschränkungen geprägt. Und zu Beginn des neuen Jahres 2022 wird sich hieran erst einmal nicht viel ändern; doch besteht die Hoffnung, dass sich die Lage zum Frühjahr/Sommer hin bessern wird. „Auch wenn es im ersten Quartal 2022 voraussichtlich keine Auftritte geben wird, werden die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins 1929 Ketsch jedenfalls weiter regelmäßig proben, sofern dies möglich ist“, so der Pressechef und 1. Trompeter Alexander Schulz. „Und sobald sich die Situation bessert, werden wir natürlich die sich dann ergebenden Möglichkeiten nutzen“, erklärt Schulz, der hierbei vor allem das auf den 15. Mai 2022 verlegte Frühjahrskonzert in der Rheinhalle im Blick hat, für das im Vorfeld noch mehrere Sonder- und Registerproben bzw. Probewochenenden durchgeführt werden sollen. „In einer Zeit, in der kaum ein bis zwei Wochen im Voraus sicher geplant werden kann, sind das aber alles nur grobe Zielvorstellungen. Wir müssen abwarten, wie es sich konkret weiter entwickelt und dann jeweils sehr schnell und flexibel reagieren“, stellt Schulz klar.
Von der Corona-Pandemie stark beeinträchtigt war auch die Umsetzung der Maßnahmen des Musikvereins 1929 Ketsch im Rahmen seiner Förderung durch das Projekt IMPULS (nähere Informationen zu diesem Projekt sind auf der Homepage des Musikvereins abrufbar). Der genehmigte Förderzeitraum war bis zum 31.12.2021 begrenzt; durch die Einschränkungen konnte aber leider nur erst ein Teil der geplanten Maßnahmen umgesetzt werden. Aktuell hat den Musikverein 1929 Ketsch jetzt die erfreuliche Nachricht erreicht, dass der Förderzeitraum antragsgemäß verlängert wurde und das Projekt nunmehr bis zum 31.05.2022 abgeschlossen werden muss. „Das ist eine sehr gute Nachricht, denn damit haben wir die Chance, auch die bisher noch offenen geplanten Maßnahmen umzusetzen und weiter intensiv am musikalischen Neustart nach Corona zu arbeiten“, freut sich Schulz.
Den Blick nach vorne richtet auch der Blasmusikverband Rhein-Neckar und hat für Anfang August 2022 wieder verschiedene Ausbildungskurse (sog. „D-Kurse“) geplant. Stattfinden sollen diese in der Evangelischen Jugendbildungsstätte in Neckarzimmern, in der Ende November 2021 gerade das Gesamtorchester des Musikvereins 1929 Ketsch erfolgreich sein auswärtiges Probewochenende durchgeführt hat. Die Jugenddirigenten Lea Koch und Lukas Schilling hoffen, dass die Kurse wie geplant durchgeführt werden können und in diesem Jahr dann auch wieder einige Jungmusikerinnen und Jungmusiker des Musikvereins Gelegenheit haben, an den Kursen teilzunehmen. Pressechef Alexander Schulz möchte die Gelegenheit nutzen und dankt allen Lesern der Ketscher Nachrichten für ihr Interesse an den Mitteilungen des Musikvereins 1929 Ketsch im vergangenen Kalenderjahr. „Nachdem in der Vergangenheit zumindest regelmäßig über den Musikverein zu lesen war, würden wir uns freuen, wenn der Musikverein in diesem Jahr auch wieder regelmäßig bei öffentlichen Veranstaltungen zu hören ist“, gibt Schulz zugleich seiner Hoffnung für das noch junge Jahr 2022 Ausdruck. as

2022 kann kommen!

Der Musikverein 1929 Ketsch wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr 2022!

Auch die Musikerinnen und Musiker des Jugendorchesters des Musikvereins 1929 Ketsch wünschen eine Frohe Weihnacht und einen guten Start in das neue Jahr 2022. – Foto: Musikverein

 

– Das Jahr 2021 war besonders auch jetzt zum Schluss wieder stark von Corona und den daraus folgenden Einschränkungen geprägt. Zu Beginn des neuen Jahres 2022 wird sich hieran erst einmal nicht viel ändern, doch besteht die Hoffnung, dass sich die Lage zum Frühjahr/Sommer hin bessern wird. „Auch wenn es im ersten Quartal 2022 voraussichtlich keine Auftritte geben wird, werden die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins1929 Ketsch jedenfalls weiter regelmäßig proben, sofern dies möglich ist“, so der Pressechef und 1. Trompeter Alexander Schulz. „Und sobald sich die Situation bessert, werden wir natürlich die sich dann ergebenden Möglichkeiten nutzen“, erklärt Schulz, der hierbei vor allem das auf den 15. Mai 2022 verlegte Frühjahrskonzert in der Rheinhalle im Blick hat, für das im Vorfeld noch mehrere Sonder- und Registerproben bzw. Probewochenenden durchgeführt werden sollen. „In einer Zeit, in der kaum ein bis zwei Wochen im Voraus sicher geplant werden kann, sind das aber alles nur grobe  Zielvorstellungen. Wir müssen abwarten, wie es sich konkret weiter entwickelt und dann jeweils sehr schnell und flexibel reagieren“, stellt Schulz klar.

Von der Corona-Pandemie stark beeinträchtigt war auch die Umsetzung der Maßnahmen des Musikvereins 1929 Ketsch im Rahmen seiner Förderung durch das Projekt IMPULS (nähere Informationen zu diesem Projekt sind auf der Homepage des Musikvereins abrufbar). Der genehmigte Förderungszeitraum war bis zum 31.12.2021 begrenzt; durch die Einschränkungen konnte aber bisher leider nur ein Teil der geplanten Maßnahmen umgesetzt werden. Aktuell hat den Musikverein 1929 Ketsch jetzt die erfreuliche Nachricht erreicht, dass der Förderzeitraum antragsgemäß verlängert wurde und das Projekt nunmehr erst bis zum 31.05.2022 abgeschlossen werden muss. „Das ist eine sehr gute Nachricht, denn damit haben wir die Chance, auch die noch offenen geplanten Maßnahmen umzusetzen und weiter intensiv am musikalischen Neustart nach Corona zu arbeiten“, freut sich Schulz.

Den Blick nach vorne richtet auch der Blasmusikverband Rhein-Neckar und hat für Anfang August 2022 wieder verschiedene Ausbildungskurse (sog. „D-Kurse“) geplant. Stattfinden sollen diese in der Evangelischen Tagungsstätte in Neckarzimmern, in der Ende November gerade das Gesamtorchester des Musikvereins 1929 Ketsch erfolgreich sein auswärtiges Probewochenende durchgeführt hat. Die Jugenddirigenten Lea Koch und Lukas Schilling hoffen, dass im kommenden Jahr auch wieder einige Jungmusikerinnen und Jungmusiker des Musikvereins an diesen Kursen teilnehmen können.

Pressechef Alexander Schulz möchte die Gelegenheit nutzen und dankt allen Lesern der Ketscher Nachrichten für ihr Interesse an den Mitteilungen des Musikvereins 1929 Ketsch im zu Ende gehenden Kalenderjahr. „Nachdem in der Vergangenheit zumindest regelmäßig über den Musikverein zu lesen war, würden wir uns freuen, wenn der Musikverein im nächsten Jahr auch wieder regelmäßig bei öffentlichen Veranstaltungen zu hören ist“, gibt Schulz zugleich seiner Hoffnung für das Jahr 2022 Ausdruck. as

Das Jahr 2022 im Blick

Die Lichterketten des Musikvereins 1929 Ketsch haben die Elektro-Prüfung erfolgreich absolviert. – Werden sie beim „29er Musikfest 2022“ Ende Juli zum Einsatz kommen können? – Foto: Musikverein

„Das Jahr 2021 ist vorbei und das I. Quartal 2022 ist praktisch auch schon gelaufen!“ – so der Pressechef und 1. Trompeter des Musikvereins 1929 Ketsch, Alexander Schulz. Zwar findet im Jahr 2021 vor Weihnachten noch eine letzte Freitags-Probe statt und im neuen Jahr 2022 soll es dann im Januar auch gleich wieder mit den regelmäßigen Proben weiter gehen. Die für den Musikverein normalerweise das I. Quartal des Jahres prägenden Veranstaltungen, wie der Neujahrsempfang der Gemeinde Ketsch in der Rheinhalle, die  errenbierprobe des MGV Liederkranz Schwetzingen in der Nordstadthalle oder der Ketscher Fastnachtsumzug, sind aber bereits Corona-bedingt abgesagt.  Nicht abgesagt, jedoch verlegt, hat der Musikverein 1929 Ketsch aus diesem Grunde auch sein raditionelles Frühjahrskonzert, das eigentlich Ende März hätte stattfinden sollen. Neuer Termin für das Frühjahrskonzert in der Rheinhalle ist jetzt Sonntag, der 15. Mai 2022. „Auch die Uhrzeit steht schon fest“, so Schulz, der darauf hinweist, dass man als Verein bei den Planungen aber ziemlich im Nebel steht, da heute noch nicht absehbar ist, unter welchen konkreten Voraussetzungen die Durchführung des Frühjahrskonzerts möglich sein wird. Ein Problem ist das vor allem für den Chef der Organisation, Stefan Strobel, der mit seinem Team nicht nur die Durchführung sicherstellen, sondern auch die hierfür erforderlichen Helfer und Helferinnen akquirieren muss. Wie kann bestuhlt werden? Wie muss der Einlass überprüft werden? Dürfen Getränke ausgeschenkt und Speisen angeboten werden? – Das sind nur einige der Fragen, die von Strobel sonst immer frühzeitig geklärt und vorbereitet werden. Doch derzeit kann Strobel nur hoffen, dass möglichst früh erkennbar ist, welche Regeln am Veranstaltungstag gelten werden und er seine Planungen darauf einstellen kann. –Besonders aber fragt sich Strobel schon heute, ob das dreitägige „29er Musikfest“ Ende Juli vor der Rheinhalle im Jahr 2022 wieder durchgeführt werden kann. Denn eine Veranstaltung dieser Größe kann von einem Verein und seinen ehrenamtlich Tätigen nicht kurzfristig organisiert werden. Eine sehr erfreuliche Nachricht erreichte den Musikverein 1929 Ketsch zum Jahresende: Die immer noch nur kurz „Volksbank Ketsch“ genannte Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG teilte Schatzmeister Wolfgang Wimmer mit, dass der Musikverein in diesem Jahr bei der Ausschüttung von Gewinnsparmitteln wieder mit einer Spende bedacht wird! Herzlichen Dank hierfür – und der Musikverein weiß bereits, wofür er die Spende zweckentsprechend verwenden wird, nämlich für seine Jugendarbeit und konkret für die notwendige Anschaffung speziellen Notenmaterials für das Jugendorchester. Leider nämlich ist Corona auch im Jugendbereich ein Thema, denn die verschiedenen Einschränkungen für Musikschulen im Unterrichtsbetrieb haben nicht nur dazu geführt, dass einige Jugendliche das Erlernen eines Instruments abgebrochen haben; sehr viele Kinder und Jugendliche haben in dieser Zeit auch nicht neu mit dem Erlernen eines Instruments begonnen! „Die Auswirkungen wird man vermutlich erst in den nächsten Jahren richtig erkennen. Wir wissen aber, dass in dieser Zeit keine neuen Jungmusiker hinzu gekommen sind. Ob sich das nachholen und die entstandene Lücke schließen lässt, wird man sehen müssen“, so Schulz, dem die Bedenken anzumerken sind. Zum Schluss will Schulz aber natürlich zumindest auch noch die Uhrzeit des Frühjahrskonzerts nennen, damit sich alle den Termin schon einmal fest im Kalender notieren können: Um 17:00 Uhr wird das Konzert in der Rheinhalle am Sonntag, 15.05.2022, beginnen; Saalöffnung ist um 16:00 Uhr. as

Umfangreiche und erfolgreiche Elektro-Prüfung

Viele werden gar nicht wissen, was eine „Prüfung elektrischer Betriebsmittel gemäß DGVU Vorschrift 3+4“ überhaupt ist – und doch profitieren alle davon. In der Sache geht es vor allem um die Sicherheit elektrischer Geräte und Leitungen, die an Steckdosen angeschlossen werden, damit Menschen beim Umgang mit ihnen nicht zu Schaden kommen. Der Musikverein 1929 Ketsch hat sehr gerne das Angebot der Gemeinde Ketsch, die regelmäßig für ihre eigenen Einrichtungen solche Prüfungen durchführen lässt, angenommen, eine solche Prüfung auch für die elektrischen Betriebsmittel des Musikvereins zu organisieren.

Freut sich über die erfolgreiche Prüfung sämtlicher elektrischen Betriebsmittel des Vereins nach DGVU Vorschrift 3 + 4: Lukas Schilling. – Foto: Musikverein 1929 Ketsch

Damit die Prüfung möglichst zügig durchgeführt werden kann, hatten die zuständigen Techniker des Musik-vereins, Lukas Schilling und Simon Krieger, das zu überprüfende Material vorab schon einmal herausgesucht. Am Prüfungstag übernahm Tubist Clemens Dortelmann, der in seiner beruflichen Laufbahn ua. auch viele Jahre als Sicherheitsbeauftragter eines großen Unternehmens verantwortlich zeichnete und mit diesen Fragestellungen daher bestens vertraut ist, die unterstützenden Tätigkeiten und die Bereitstellung der Prüfgegenstände. Der mit der Prüfungsdurchführung beauftragte Elektrotechniker Wolfgang Braun verriet, dass er selbst in verschiedenen Vereinen aktiv ist und das vielfältige Equipment von Musikvereinen aus zahlreichen Prüfungen kennt. Fachlich hoch konzentriert, gleichwohl recht entspannt und dabei sehr effizient, erfolgten die einzelnen Prüfungen. Trotz des sehr hohen Arbeitstempos war schon bald klar, dass die Prüfung aufgrund des Umfangs der zur Prüfung anstehenden elektrischen Geräte nicht an einem Tag würde abgeschlossen werden können. So wurde vereinbart, die Prüfung in der Folgewoche fortzusetzen, bei der wiederum Dortelmann assistierte, der sogar andere Termine absagte, um teilnehmen zu können. Am zweiten Prüfungstag konnte die Prüfung abgeschlossen werden und am Ende waren alle mit dem Verlauf und dem Ergebnis der Prüfung sehr zufrieden. Nur einige wenige Kabel bestanden die Sicherheitsprüfung nicht und wurden sofort aussortiert – wobei für den Außenstehenden bemerkenswert war, dass runter Kabel waren, die äußerlich einen hervorragenden Eindruck machten, jedoch einen Fehler im Inneren aufwiesen und aufgrund dessen eine Gefahr für den Verwender darstellten. Diese Gefahren zu vermeiden, ist aber ja gerade der Sinn der Prüfung elektrischer Betriebsmittel gemäß DGVU Vorschrift 3+4. Und am Schluss hätte Prüftechniker Braun Tubist Clemens Dortelmann gerne vom Fleck weg als Assistenten engagiert, denn eine so akribische und versierte Prüfungsvorbereitung und -begleitung hat auch er in der Praxis nur selten erlebt. Lukas Schilling und Simon Krieger mussten im Nachgang zur Prüfung natürlich alles wieder an seinen bestimmungsgemäßen Ort bringen und sicher verräumen, damit alles an seinem Platz ist und auf die technischen Geräte des Musikvereins 1929 Ketsch zugegriffen werden kann, sobald sie gebraucht werden. – Alle hoffen, dass die Technik bald benötigt wird und der Musikverein wieder auftreten kann. Der Termin des Frühjahrskonzerts musste Corona-bedingt inzwischen auf den 15. Mai 2022 verlegt werden. „Beim Frühjahrskonzert präsentieren die Musikerinnen und Musiker des Musikverein 1929 Ketsch ihre Leistungsfähigkeit und ihr breites musikalisches Spektrum. Die hierfür erforderlichen Proben sind aktuell nur eingeschränkt möglich, so dass sich der Ende März geplante Konzerttermin nicht halten ließ“, erklärt Chef-Dirigent Patrick Wewel. „Doch freuen Sie sich mit uns auf ein ganz besonderes Frühjahrskonzert Mitte Mai!“ as

Intensives Probewochenende

Ob das schon seit mehreren Monaten geplante Probewochenende des Gesamtorchesters in der Evangelischen Tagungsstätte Neckarzimmern tatsächlich würde durchgeführt werden können, war aufgrund der Corona-Entwicklungen (Alarmstufe II) bis zuletzt offen. Für Veranstaltungen (einschließlich Proben) im Bereich der Blasmusik gilt aktuell „2G+“, also eine noch strengere Regelung als beispielsweise für die Ausübung von Sport in geschlossenen Räumen!

Erlebten ein musikalisch sehr produktives, aber auch anstrengendes Wochenende in Neckarzimmern: Die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins 1929 Ketsch. – Foto: privat

„Mit der 2G+-Regelung hatten wir überhaupt keine Probleme“, so Pressechef Alexander Schulz. „Für das Probewochenende hatten wir bereits zu Beginn der Planungen festgelegt, dass alle teilnehmenden Musikerinnen und Musiker aktuell getestet sein müssen. Damit wollten wir Risiken minimieren undzugleich die Bereitschaft zur Teilnahme erhöhen; schließlich haben wir auch in unseren Reihen Risikopersonen bzw. Musiker, die regelmäßig mit Risikopersonen in Kontakt sind, also etwa Angehörige pflegen, und daher sehr vorsichtig sein müssen. Wie bei den regelmäßigen Freitags-Proben, war den Musikern selbstverständlich auch hier freigestellt, ob sie in ihrer jeweiligen persönlichen oder beruflichen Situation teilnehmen wollen.“ Für Chef-Dirigent Patrick Wewel war es das erste auswärtige Probewochenende mit dem Musikverein 1929 Ketsch. „Der Musikverein war ja schon häufiger in Neckarzimmern und viele Musiker hatten mir von den früheren Probewochenenden berichtet, so dass ich gewisse Vorstellungen und Erwartungen hatte und recht gespannt darauf war. Die Unterbringung, die Probemöglichkeiten und die Verpflegung in Neckarzimmern haben mir sehr gut gefallen – und die Zeit zwischen den Essensterminen haben wir zum Proben genutzt“, so Wewel mit einem Augenzwinkern. Auch musikalisch hat das Probewochenende Wewel überzeugt: „In einer hoch konzentrierten Arbeitsatmosphäre konnte viel erarbeitet werden, was in einer Freitagsabendprobe so nicht möglich ist!“ Gerne hätte Wewel daher mit allen Musikern in Neckarzimmern geprobt. „Natürlich können schon aus terminlichen Gründen praktisch nie alle dabei sein. Aber Corona ist dann noch einmal ein ganz anderes Thema.“ Doch Neckarzimmern hat Wewel auch darin bestätigt, dass ein auswärtiges Probewochenende ein wesentliches Element im Rahmen der musikalischen Arbeit bilden kann. Ein großer Dank geht in diesem Zusammenhang an den Leiter der Tagungsstätte, Herrn Martin Meier und sein Team, die die Durchführung des Probewochenendes auch unter Geltung der Corona-Alarmstufe II möglich gemacht haben, indem sie genauestens auf die Einhaltung aller Regelungen geachtet haben und vor Ort durch eine organisatorisch aufwändige „Bubble-Bildung“ die anwesenden Gruppen streng voneinander getrennt halten konnten.

Probewochenende Neckarzimmern, Bassregister, vl. Leo Diehm, Sebastian Diehm, Clemens Dortelmann – Foto: privat

Und ebenso ein Dank an Tubist Clemens Dortelmann, der seitens des Musikvereins wesentlich für die Planung des Probewochenendes verantwortlich zeichnete. „Heute ist nicht alle Tage – wir kommen wieder, keine Frage!“, so Wewel in Anspielung auf die bekannte Comic-Serie Pink Panther. Und alle hoffen, dass dann jedenfalls Corona Vergangenheit sein wird. – Noch aber ist Corona aktuell und der Musikverein 1929 Ketsch hat sich daher entschlossen, sein geplantes Auftritts-Wochenende unmittelbar vor Weihnachten in der Rheinhalle Ketsch nicht durchzuführen. „Wenn Kontaktbeschränkungen angesagt sind, sollte eine öffentliche Veranstaltung in der Rheinhalle nicht stattfinden“, so Wewel, der zugleich verspricht: „Wenn es wieder möglich ist, dann wird der Musikverein 1929 Ketsch auf jeden Fall ganz vorne mit dabei sein!“ as

Musikverein beim Missionsbazar

Freut sich über das gelungene Konzert, bei dem die Musikerinnen und Musiker des Jugend- und des Gesamtorchesters gemeinsam auftraten: Chef-Dirigent Patrick Wewel. – Foto: Musikverein 1929 Ketsch

Bei ihrem ersten Auftritt nach langer Zeit konnten die Musikerinnen und Musiker des Jugend- und des Gesamtorchesters des Musikvereins 1929 Ketsch gemeinsam unter der Leitung von Chef-Dirigent Patrick Wewel das Publikum am vergangenen Sonntag beim erstmals durchgeführten Missionsbazar-Konzert in der St. Sebastian Kirche Ketsch begeistern.
In der Programmgestaltung wechselten sich der Musikverein und der Kantor der katholischen Kirche, Herr Prof. Stefan Göttelmann, ab und ergänzten sich musikalisch gegenseitig. In dem unterhaltsamen und abwechslungsreich zusammen gestellten Konzertprogramm hatten auch mehrere Solisten des Musikvereins Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen, wie etwa Sebastian Zahn am  Flügelhorn bei „Midnight Serenade“, Christian Scholz an der Solo-Klarinette mit der bekannten „Moonlight Serenade“, oder Sarah Scholz (Tenor-Saxophon), Claus Schleifenheimer (Alt-Saxophon) und Julian Wittig (Posaune) bei „King of the road“. Der Kontrast der Orchesterstücke zuden Orgelwerken steigerte den besonderen Reiz dieses Konzerts zusätzlich. Marianne Faulhaber, die die zahlreichen Zuhörer in der St. Sebastian Kirche begrüßte und gemeinsam mit Patrick Wewel durch das Programm führte, verwies auch auf den guten Zweck, der hinter dem Missionsbazar und den verschiedenen Veranstaltungen steht. Aufgrund von Corona konnte der Missionsbazar leider nicht in der sonst bekannten Form im katholischen Pfarrheim durchgeführt werden. Umso erfreulicher war für Marianne Faulhaber und ihre vielen organisatorischen Mitstreiter im Hintergrund die große Resonanz, die dieser „etwas andere Missionsbazar“ gefunden hat und bei der das Missionsbazar-Konzert „Musik für Afrika“ einen glanzvollen Schlusspunkt setzte.
Am kommenden Wochenende wird das Gesamtorchester des Musikvereins 1929 Ketsch im Rahmen der laufenden Förderung durch das IMPULS-Programm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien die musikalische Arbeit mit einem auswärtigen Probewochenende in der Evangelischen Tagungsstätte Neckarzimmern nochmals intensivieren. Zahlreiche Gesamt-, Satz- und Registerproben sind an diesem Wochenende vorgesehen, mit denen der Musikverein1929 Ketsch sein aktuelles Programm weiter erarbeitet. Daneben wird Chef-Dirigent Wewel auch bereits erste Werke für das Ende März 2022 anstehende Frühjahrskonzert (Sonntag, 27.03.2022, 17:00 Uhr, Rheinhalle Ketsch) vorstellen. Die nächsten öffentlichen Auftritte des Orchesters sind schon in Kürze in der Rheinhalle Ketsch im Dezember am Wochenende vor Weihnachten (18./19. Dezember 2021) geplant.  AS

Erster öffentlicher Auftritt

Auf den ersten Blick kann man vermutlich zunächst wenig Verbindendes zwischen der Ketscher Straßenfastnacht und der Gedenkveranstaltung der Gemeinde Ketsch am Vorabend des Volkstrauertages erkennen. Und doch hängen für den Musikverein 1929 Ketsch die beiden Veranstaltungen eng zusammen: Denn für den Musikverein war die Ketscher Straßenfastnacht mit dem großen Umzug Ende Februar 2020 der letzte öffentliche Auftritt, bevor dann Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht mehr möglich waren. Und jetzt war die musikalische Umrahmung der von der Gemeinde Ketsch veranstalteten Gedenkfeier am Vorabend des Volkstrauertages am 13.11.2021 der erste öffentliche Auftritt seit dem Fastnachtsumzug 2020! – Allerdings ist die Pandemie noch lange nicht vorbei, und so hofft der Musikverein 1929 Ketsch, dass der nächste geplante öffentliche Auftritt, das Missionsbazar-Konzert „Musik für Afrika“ in der großen katholischen St. Sebastian Kirche am kommenden Sonntag, 21.11.2021, 17:00 Uhr, bei dem Jugend- und Gesamtorchester gemeinsam auftreten werden, auch tatsächlich stattfinden kann. Die Musikerinnen und Musiker jedenfalls haben sich in kurzer Zeit bestens vorbereitet und freuen sich, dass sie sich wieder einem größeren Publikum präsentieren dürfen.

Übernahm die musikalische Leitung beim ersten öffentlichen Auftritt des Musikvereins 1929 Ketsch nach langer Zeit: Dirigent Franz Hauns. – Foto: Musikverein 1929 Ketsch

Hierfür haben Chef-Dirigent Patrick Wewel und die Dirigentin und die Dirigenten des Jugend- und des Gesamtorchesters ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm mit Werken aus der Jugendmappe zusammen gestellt. In „normalen Jahren“ nämlich ist es seit vielen Jahren schon das Jugendorchester, das zur Mittagszeit beim Missionsbazar traditionell immer seinen großen musikalischen Auftritt hat. Ein zusätzliches ganz besonderes Highlight dieses Konzertes werden die Werke bilden, die Herr Kantor Prof. Stefan Göttelmann abgestimmt auf das Programm des Musikvereins 1929 Ketsch ausgewählt hat und an der Orgel der St. Sebastian Kirche zu Gehör bringen wird. Eine freudige Nachricht erreichte in diesen Tagen Wolfgang Wimmer, den Schatzmeister des Musikvereins 1929 Ketsch: Der Musikverein wird in diesem Jahr erneut eine größere Spende der Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG aus Gewinnsparmitteln des Gewinnsparvereins erhalten. Diese wird der Musikverein für seine Jugendarbeit verwenden und damit dringend benötigtes spezielles ausbildungs- und jugendgerechtes Notenmaterial anschaffen, mit dem das Jugendorchester sein Repertoire wieder um einige aktuelle neue Werke erweitern kann. Der Musikverein bedankt sich ganz herzlich für diese Unterstützung, die gerade in der aktuell auch wirtschaftlich für den Musikverein schwierigen Corona-Zeit besonderes Gewicht hat.
Ob es im kommenden Jahr wieder eine Ketscher Straßenfastnacht geben wird, ist derzeit noch sehr unsicher und wird von der aktuellen Corona-Lage abhängen. Für die großen Karnevalsgesellschaften und vor allem auch die Wagenbauer gibt es somit keine Planungssicherheit für ihre damit verbundenen vielfach erheblichen Investitionen. Sollte aber – längerfristig geplant oder kurzfristig organisiert – die Straßenfastnacht in welcher Form auch immer irgendwie durchgeführt werden können, dann ist eines sicher: Die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins 1929 Ketsch werden selbstverständlich auf jeden Fall gerne wieder mit dabei sein! as

Auswärtiges Probewochenende in Vorbereitung

Auch der Transport der umfangreichen Ausrüstung (Instrumente, Noten, ua) muss organisiert werden, wie hier bei einem Probewochenende in Neckarzimmern im Jahre 2006. – Foto: Musikverein 1929 Ketsch

Im Rahmen seines von dem bundesweiten Programm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien „IMPULS“ geförderten Wiedereinstiegs in die Probetätigkeit nach der langen Corona-Zwangspause hat der Musikverein 1929 Ketsch in diesem Jahr auch noch ein auswärtiges Probewochenende in Planung. Durchgeführt werden soll das Probewochenende des Gesamtorchesters Ende November in der Evangelischen Tagungsstätte in Neckarzimmern, die hinsichtlich Unterkunft und Proberäumlichkeiten hierfür beste Voraussetzungen bietet. Die Tagungsstätte ist dem Musikverein1929 Ketsch in guter Erinnerung, hatte man dort in der Vergangenheit schon mehrfach die Möglichkeiten genutzt und ein Probewochenende durchgeführt. „Gerade auswärtige Probewochenenden sind immer etwas Besonderes“, so der 1. Trompeter und Pressechef Alexander Schulz, „da die Musikerinnen und Musiker sich ohne die sonst immer bestehenden zahlreichen äußeren Einflüsse deutlich stärker auf die musikalische Arbeit fokussieren können. Entsprechend intensiv wird die Zeit dann auch genutzt, so dass die Probewochenenden für alle Teilnehmer regelmäßig ein sehr effektives Mittel sind, größere musikalische Fortschritte zu erreichen und sogar auch bisher bestehende Grenzen zu überwinden.“ Schulz gesteht ein, dass das nicht nur nach viel Arbeit und Anstrengung klingt. „Nein, das ist es auch! Aber es geht um das gemeinsame Musizieren, und das ist unser Hobby, das uns ungemein Spaß macht – erst recht, wenn man die Fortschritte sieht bzw. hört.“ Zugleich weist Schulz darauf hin, dass zwar jeder gefordert, aber niemand überfordert wird. „An dieser Stelle hat besonders der Dirigent eine große Verantwortung, der mit der richtigen Mischung aus Anspannung und Entspannung, aus Probenzeiten und Freizeiten, gemeinsam mit den jeweiligen Satzführern darauf achtet, dass die Herausforderungen die individuelle Leistungsfähigkeit der Musikerinnen und Musiker nicht übersteigen.“ Neben der musikalischen Arbeit wird aber selbstverständlich auch auf die Geselligkeit geachtet. „Ein auswärtiges Probewochenende steigert den Zusammenhalt innerhalb der Musikerschaft und führt zudem zu Kontakten und Austausch untereinander, die sich sonst bei normalen Proben nicht ergeben würden“, so Schulz. Die Verantwortlichen des Musikvereins 1929 Ketsch haben bereits mit der Detailplanung begonnen, die neben der Festlegung der Probezeiten, Freizeiten, nicht-musikalischer Aktivitäten auch Fragen wie die Zimmeraufteilung oder die Mitteilung etwaiger Lebensmittelunverträglichkeiten an die Küche der Tagungsstätte umfasst.

In dieser Woche steht am Samstag mit der Gemeindeveranstaltung am Vorabend des Volkstrauertages jetzt der erste öffentliche Auftritt des Musikvereins nach langer Zeit auf dem Programm. – Am darauffolgenden Wochenende freuen sich die Musikerinnen und Musiker auf den Auftritt in der katholischen Kirche bei dem Missionsbazar-Konzert (Sonntag, 21.11.2021, 17:00 Uhr), das gemeinsam von Jugend- und Gesamtorchester sowie im musikalischen Wechsel mit Herrn Kantor Prof. Göttelmann an der Orgel der St. Sebastian-Kirche gestaltet wird.  as