Bildnachlese zum Jugendkonzert 2018

Endlich da  –Bildnachlese zum Jugendkonzert 2018

Teilnehmer am Jugendkonzert 2018

Jugendorchester beim Missionsbazar mit vielen musikalischen Highlights

Lea Koch, die neue Dirigentin des Jugendorchesters des Musikvereins 1929 Ketsch, unterstützte an diesem Vormittag das Saxophonregister und überließ am vergangenen Sonntag beim Auftritt auf dem Missionsbazar im katholischen Pfarrheim – im wahrsten Sinne des Wortes – ihrem Dirigentenkollegen Andreas Gebhardt die Bühne (bzw. das Dirigentenpult). Gebhardt hatte ein buntes Unterhaltungsprogramm für diesen schon traditionellen Auftritt des Jugendorchesters beim Missionsbazar zusammengestellt.

Ganz in ihrem Element: Die jungen Musikerinnen und Musiker auf der Bühne des katholischen Pfarrheims unter der Leitung von Dirigent Andreas Gebhardt

Dabei lässt Gebhardt im Vorfelde gerne auch die jungen Musikerinnen und Musiker zu Wort kommen und ihre Wünsche äußern. „Damit habe ich durchweg gute Erfahrungen gemacht“, so Gebhardt. „Gerade bei recht anspruchsvollen Werken mit schwierigen Passagen in bestimmten Registern oder Solo-Stellen ist die Rückmeldung der Musiker für mich sehr wichtig. Die Musiker haben ein recht gutes Gespür dafür, was sie sich zutrauen und schaffen können oder wenn es an einem Tag vielleicht einmal mit dem Ansatz nicht so gut klappt. Und das Schöne dabei ist: „Eigentlich wollen sie alle immer spielen!“

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Auftritt beim Missionsbazar

Erst kürzlich konnte das Jugendorchester des Musikvereins 1929 Ketsch mit seinen hervorragenden musikalischen Leistungen beim großen Jugendkonzert im katholischen Pfarrheim überzeugen. –Bildnachlese
Jetzt steht bereits der nächste Auftritt an gleicher Stelle an. Wie schon seit vielen Jahren, wird das Jugendorchester des Musikvereins auch in diesem Jahr wieder mit einem Auftritt am Missionsbazar (Sonntag, ab 11:30 Uhr) die Besucher musikalisch unterhalten. Die Jugenddirigenten Andreas Gebhardt und Lea Koch haben für diesen Auftritt ein schwungvolles und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Pressechef Alexander Schulz verrät, dass bei einem solchen unterhaltsamen Auftritt nicht einfach auf das Konzertprogramm zurückgegriffen werden kann. „Musikalisch wäre das nicht passend; die Konzertsituation ist für Musiker wie Zuhörer nämlich eine ganz andere. Aber auch das Jugendorchester hat natürlich eine Repertoiremappe, aus der die geeigneten Stücke von den Dirigenten für einen solchen Auftritt dann ausgewählt werden. – Repertoire bedeutet aber auch, dass Stücke dabei sein können, die für die gerade erst neu hinzugekommenen Jungmusikerinnen und Jungmusiker vielleicht noch recht unbekannt sind. Das stellt dann eine ganz besondere Herausforderung dar; aber zum Glück gibt es in jedem Register auch im Jugendorchester die erfahrenen Musiker, an denen sich die „Kleineren“ dann orientieren können.“

Das Gesamtorchester des Musikvereins 1929 Ketsch umrahmte am vergangenen Wochenende die offizielle Feierstunde der Gemeinde Ketsch zum Volkstrauertag. Unter der Leitung von Dirigent Julian Wittig spielte das Orchester in der Trauerhalle den Choral „Sanctus“ sowie „Remembrance Day“ von Jacob de Haan. Im Anschluss führten die Musiker den Zug bis zum Ehrenmal an. Dort erfolgte die Kranzniederlegung unter den Klängen des „Guten Kameraden“. -as-

Ketscher St. Martins-Umzüge musikalisch begleitet

Für die beiden fast zeitgleichen Auftritte bei den St. Martins-Umzügen der Kindergärten „Villa Sonnenschein“ und „St. Bernhard“ am 09.11.2018 hatten sich die Jungmusikerinnen und Jungmusiker des Musikvereins 1929 Ketsch, die – unterstützt von einigen Musikern des Gesamtorchesters – in jedem Jahr die musikalische Umrahmung der St. Martins-Feiern übernehmen, aufgeteilt. Jugenddirigentin Lea Koch hatte die musikalische Leitung bei „Villa Sonnenschein“ und Jugenddirigent Andreas Gebhardt bei „St. Bernhard“ übernommen. Die Hauptakteure aber waren natürlich die Kinder, die nicht nur ihre selbstgebastelten Laternen trugen sondern unter der Leitung ihrer Erzieherinnen für dieses Ereignis auch zahlreiche Martinslieder eingeübt hatten und die gespielten Lieder mit großer Begeisterung mitsangen. In „St. Bernhard“ startete der Zug am Kindergarten und zog, angeführt von einem Fackelträger, durch die Straßen bis zum Pfarrgarten an der katholischen Kirche. Dort erwartete die Teilnehmer ein reichhaltiges Buffet, das die Eltern der Kinder gestaltet hatten.

<Beim Martinsumzug des Kindergartens „St. Bernhard“ spielte der Musikverein 1929 Ketsch bekannte Martinslieder im katholischen Pfarrgarten. – Foto: Musikverein 1929 Ketsch>

Beim großen Ketscher Martinsumzug am 11.11.2018, traditionell organisiert und durchgeführt von der Kolpingsfamilie Ketsch, waren die Musiker bei ihrem Auftritt dann wieder vereint. Bedingt durch die Baumaßnahmen am Marktplatz startete der Zug nach der Aufführung der Geschichte von St. Martin diesmal an der „alla hopp!“-Anlage und führte über die Gutenbergstraße und die Gassenäckerstraße bis zur Bahnhofsanlage. Auf dem Nahkauf-Parkplatz hatten die Pfadfinder ein Zelt aufgebaut und versorgten die Teilnehmer mit Kinderpunsch und Glühwein. Der Musikverein unter der Leitung von Andreas Gebhardt spielte bekannte Martinslieder und die vielen anwesenden Kinder, Eltern und Großeltern sangen gemeinsam dazu.
Am kommenden Wochenende, am Samstag, 17.11.2018, steht der nächste Auftritt des Gesamtorchesters des Musikvereins 1929 Ketsch an. Unter der musikalischen Leitung von Dirigent Julian Wittig werden die Musikerinnen und Musiker die offizielle Feierstunde der Gemeinde Ketsch am Vorabend des Volkstrauertages in der Trauerhalle auf dem Ketscher Friedhof mit umrahmen. Unter den Klängen des Trauermarsches führt der Weg anschließend zum Ehrenmal mit Kranzniederlegung am Grab des unbekannten Soldaten.

Großes Jugendkonzert 2018

Bis auf den letzten Platz besetzt war das katholische Pfarrheim am vergangenen Sonntag, 28.10.2018, beim großen Konzert des Jugendorchesters des Musikvereins 1929 Ketsch. Eng zu ging es mit weit mehr als 40 Musikerinnen und Musikern auch auf der Bühne, obwohl diese eigens für das Konzert sogar noch etwas vergrößert worden war. Unter der Leitung der beiden Jugenddirigenten Andreas Gebhardt und Julian Wittig präsentierte das Jugendorchester ein höchst anspruchsvolles abwechslungsreiches Programm, das in mehrmonatiger Probetätigkeit erarbeitet worden war.

Besondere Highlights des ersten Programmteils waren „The Hunchback of Notre Dame“ von Alan Menken in einem Arrangement von John Moss, das die dramatische Geschichte des Glöckners von Notre Dame musikalisch nacherzählt und das Arrangement „Movie Milestones“ von Michael Brown mit weltbekannten Filmmusiken des Komponisten Hans Zimmer.
Nach der Pause, in der sich die zahlreichen Gästen bei Kaffee und einer großen Auswahl selbstgebackener Kuchen stärken konnten, begann der zweite Teil des Konzerts ebenfalls mit Filmmusik aus „Guardians of the Galaxy“. „Bohemian Rhapsody“, ein Arrangement von Paul Murtha, erinnerte an den Rocksänger Freddy Mercury und seine bekannten Titel.
Nach dem Stück „Cups“ gab Jugenddirigent Julian Wittig offiziell bekannt, dass er nach zehn erfolgreichen Jahren den Dirigentenstab des Jugendorchesters abgibt. Er dankte allen Musikern, mit denen er in diesem Jahren zusammenarbeiten durfte und allen Helfern und Unterstützern. Besonders dankte er seinem Dirigentenkollegen Andreas Gebhardt für die gemeinsame Zeit und die Erfahrungen und die Entwicklung, die sie beide in diesen Jahren nehmen konnten. Wittig bleibt dem Musikverein 1929 Ketsch aber auch weiterhin als Musiker (Posaune, Schlagwerk) sowie als Vizedirigent des Gesamtorchesters erhalten. 1. Vorsitzender Günter Karl und Flötistin Sara Wangel dankten Wittig für seine vielfältigen Leistungen um die Förderung der Jugend namens des Vereins und namens der gesamten Jungmusikerschaft und ihrer Eltern. Umsichtig, wie immer schon in der langen Zeit seiner Tätigkeit als Jugenddirigent, hatte Wittig seinen geplanten Rückzug aus dem Jugendorchester lange voraus angekündigt und so konnte bereits eine Nachfolgerin für Wittig gesucht und gefunden werden: Die neue Jugenddirigentin Lea Koch, die das Jugendorchester künftig gemeinsam mit Andreas Gebhardt leiten wird, war lange Jahre selbst im Jugendorchester aktiv und ist aktuell im Gesamtorchester eine wichtige Stütze des Flötenregisters. Aufgrund ihrer großen musikalischen Kenntnisse und Fähigkeiten ist sie dort aber bei Bedarf gelegentlich auch am Klavier oder am Keyboard im Einsatz. – Ihren Einstand als Jugenddirigentin des Musikvereins 1929 Ketsch gab Koch auch umgehend nach der Stabübergabe zum Abschluss des Jugendkonzerts mit „Smoke On The Water“ von Deep Purple in einem Arrangement von Johnnie Vinson.

Dank gebührt an dieser Stelle dem Organisationsteam um Stefan Strobel und Iris Neal und den vielen fleißigen Helfern im Hintergrund, ohne die eine große Veranstaltung wie das Jugendkonzert nicht zu realisieren wäre.

Jugendkonzert am Sonntag

In der Nacht von Samstag auf Sonntag endet die Sommerzeit; um 03:00 Uhr werden die Uhren um eine Stunde zurück gestellt. Das bedeutet „eine Stunde mehr“ an diesem Tag – und für Kurzentschlossene, die vielleicht noch nicht so genau wissen, was sie mit dieser zusätzlichen Stunde machen wollen, hat der Pressechef des Musikvereins 1929 Ketsch, Alexander Schulz, einen interessanten Vorschlag: „Besuchen Sie das große Jugendkonzert des Musikvereins 1929 Ketsch!“ Das Konzert findet am Sonntag, 28. Oktober 2018, um 15:00 Uhr im katholischen Pfarrheim in Ketsch statt.

Viele Freunde der modernen Blasmusik haben sich den Termin schon seit Wochen bzw. Monaten fest im Kalender eingetragen. Sie kennen auch bereits das Jugendorchester des Musikvereins und wissen, zu welchen Leistungen die jungen Musikerinnen und Musiker unter der Leitung der beiden Jugenddirigenten Andreas Gebhardt und Julian Wittig fähig sind. Für dieses Konzert wurde wieder ein höchst anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm in monatelanger regelmäßiger Probearbeit und mit verschiedenen zusätzlichen Sonderproben erarbeitet. „Ich hatte selbst Gelegenheit, in die Probearbeit hineinzuhören“, so Schulz, „und ich kann nur sagen: Dieses Konzert sollte man sich nicht entgehen lassen!“

Saalöffnung ist um 14:15 Uhr; vor und nach dem Konzert gibt es Kaffee und eine große Auswahl selbstgebackener Kuchen. Um das Wohl der Gäste kümmert sich Organisationschef Stefan Strobel mit seinem Team. Der Eintritt ist übrigens frei; etwaige Spenden zur Förderung der Jugendarbeit des Musikvereins 1929 Ketsch werden aber natürlich gerne gesehen. Die jungen Musikerinnen und Musiker des Jugendorchesters des Musikvereins 1929 Ketsch freuen sich sehr darauf, ihr musikalisch höchst anspruchsvolles Konzertprogramm am kommenden Sonntag einem großen Publikum präsentieren zu dürfen.

Großes Jugendkonzert vorbereitet

Die Begeisterung und die Vorfreude auf das bevorstehende große Jugendkonzert am Sonntag, 28. Oktober 2018, um 15:00 Uhr im katholischen Pfarrheim in Ketsch ist den jungen Musikerinnen und Musikern deutlich anzumerken. Und so trafen sie sich am vergangenen Sonntag „außer der Reihe“ zusätzlich noch zu einer Sonderprobe, bei der auch schon einmal der Konzertablauf mit geprobt wurde. Denn während in einer normalen Probe die Werke oder Teile daraus einzeln geübt und ggf. auch mehrfach wiederholt werden können, ist die Konzertsituation doch eine ganz andere, wie Pressechef Alexander Schulz erläutert: „Im Konzertablauf hat man als Musiker für jeden Ton und jede Phrase immer nur eine Chance. Und selbst, wenn ein Ton oder gar ein Solo einmal daneben geht, dann kann im Konzert nicht abgebrochen und neu begonnen werden. Das Orchester spielt weiter, und als einzelner Musiker muss man dann an der richtigen Stelle wieder einsteigen und weiter spielen. Hinzu kommt, dass die konzertmäßige schnelle Abfolge der Werke hintereinander eine zusätzliche Belastung für die Musiker darstellt.“ Dabei verfügen die jungen Musikerinnen und Musiker natürlich nicht über eine jahrzehntelange Erfahrung wie Schulz, und so ist es nicht verwunderlich, dass auch die Aufregung und die Anspannung bei den jungen Musikern recht hoch ist. „Aufregung und Anspannung sind aber ganz normal und per se auch nicht schlecht“, verrät Jugenddirigent Andreas Gebhardt, „denn damit verbunden ist auch eine erhöhte Konzentration und gesteigerte Leistungsfähigkeit. Wie bei vielen anderen Dingen auch, ist das richtige Maß hier entscheidend. Wird es zu viel, so sinkt die Leistungsfähigkeit und es kann Unsicherheit entstehen.“ – Sicherheit geben den jungen Musikern, neben der Erfahrung und der Kenntnis der eigenen Fähigkeiten, vor allem die beiden Jugenddirigenten Julian Wittig und Andreas Gebhardt, die in mehrmonatiger Probetätigkeit das Konzertprogramm mit dem Jugendorchester erarbeitet haben. Sie geben einem Musiker oder einem Register hier und da auch einmal einen bestimmten Einsatz – und selbst wenn dies gar nicht erforderlich ist, da die Musiker ihren Einsatz kennen, verschafft dies doch zusätzlich Bestätigung und Sicherheit. Das Publikum merkt davon meist überhaupt nichts; es sieht die Dirigenten ja ohnehin meist nur von hinten.

Haben in einer Sonntag-Sonderprobe auch schon den Konzertablauf geübt: Die Musikerinnen und Musiker des Jugendorchesters des Musikvereins 1929 Ketsch. – Foto: Musikverein 1929 Ketsch>

Die jungen Musikerinnen und Musiker freuen sich jedenfalls sehr darauf, ihr anspruchsvolles und abwechslungsreiches Konzertprogramm in Kürze vor einem großen Publikum präsentieren zu dürfen. Der Eintritt ist übrigens frei; etwaige Spenden zur Förderung der Jugendarbeit des Musikvereins 1929 Ketsch werden aber natürlich gerne gesehen. – Beginn des Konzerts am Sonntag, 28.10.2018, ist um 15:00 Uhr. Saalöffnung des katholischen Pfarrheims in Ketsch ist bereits um 14:15 Uhr. Vor und nach dem Konzert gibt es auch wieder Kaffee und eine große Auswahl selbstgebackener Kuchen.  -as-

Erfolgreiches Jugendprobewochenende in Weinheim

Die Taschen waren gepackt und alle Instrumente verstaut, und so konnten die mehr als 30 Teilnehmer des Jugendprobewochenendes des Musikvereins 1929 Ketsch pünktlich am Freitag, 28.09.2018, nach Weinheim abfahren. Ziel war die Jugendherberge Weinheim, in der für die jungen Musikerinnen und Musiker auch ein eigener großer Proberaum zur Verfügung stand. Nach der Aufteilung und dem Bezug der Zimmer, einer ersten Orientierung vor Ort und dem Abendessen, stand dann auch gleich die erste große gemeinsame Probe auf dem Programm. Der von den beiden Jugenddirigenten Julian Wittig und Andreas Gebhardt ausgearbeitete Probeplan – mit Proben des gesamten Orchesters oder registerweise – bildete den Rahmen des Probewochenendes. Aber natürlich waren zwischen den Proben auch Zeiten der Erholung und für gemeinsame Aktivitäten vorgesehen. „Die Durchführung eines Probewochenendes bedeutet für den Verein natürlich einen hohen organisatorischen und finanziellen Aufwand“, so Gebhardt, „aber es bringt aufgrund der Fokussierung aller Musiker über mehrere Tage auch sehr viel – gerade im Rahmen der Vorbereitungen auf ein zeitnah anstehendes großes Konzert.“

Das Konzertprogramm haben die Jugenddirigenten sehr abwechslungsreich zusammen gestellt. Mit im Programm sind beispielsweise Stücke wie „Die Melodie der Maus“ aus der bekannten Sendung mit der Maus, der Rocksong „Bohemian Rhapsody“ von Freddy Mercury, mit der die Gruppe Queen ihren ersten Nummer-eins-Hit feierte, und „Movie Milestones“, ein Arrangement bekannter Filmmusiken von Hans Zimmer.

Das Jugendorchester des Musikvereins 1929 Ketsch bereitete sich in Weinheim intensiv auf das anstehende große Jugendkonzert vor. < Foto: Musikverein 1929 Ketsch >

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Konzertvorbereitung – der Verein lebt

Mit Oregon, ein altbekanntes Werk im Konzertprogramm

Unvermittelt sind sie da – die Momente, in denen plötzlich deutlich wird, dass ein (Musik-) Verein einerseits Kontinuität bedeutet, dass er aber auch einen lebenden, sich beständig wandelnden Organismus darstellt: In der ersten Probe des Gesamtorchesters des Musikverein 1929 Ketsch nach der kurzen Sommerpause unter der Leitung von Kunihiro Ochi begannen die Proben mit den ersten Werken, die für das Frühjahrskonzert 2019 vorgesehen sind. Mit im Programm auch das Werk „Oregon“ von Jacob de Haan. Der bekannte niederländische Komponist erzählt in diesem für Blasorchester der Oberstufe komponierten Stück die Geschichte des nordamerikanischen Staates Oregon anhand einer Bahnfahrt über die Northern Pacific Railroad. Der Musikverein hat dieses Werk schon seit Jahrzehnten in seinem Bestand; angeschafft und in Ketsch erstmals aufgeführt wurde es bereits vor mehreren Jahrzehnten auf Betreiben des langjährigen damaligen Dirigenten Dieter Kaufmann. Etwa 30-35 Jahre ist das nun schon her und auf den Hinweis aus dem Musikerkreis „Das haben wir doch schon einmal gespielt“ und die Frage von Ochi, wer denn damals dabei gewesen sei, meldeten sich lediglich etwas mehr als eine Handvoll Musiker! In der Tat, wurde damit sehr anschaulich, wie beständig doch die Veränderungen in einem Verein sind: Ältere Musiker und Musikerinnen scheiden altersbedingt aus, jüngere Musikerinnen und Musiker können aufgrund beruflicher oder familiärer Veränderungen nicht mehr mitspielen, aber neue Musiker und Musikerinnen kommen (glücklicherweise) auch immer wieder hinzu. Weiterlesen

Frühschoppenkonzert bei der Sportanglervereinigung Mannheim-Süd

Der flotte Marsch Mit Spiel voran“ bildete den Auftakt des musikalischen Programms des Gesamtorchesters des Musikvereins 1929 Ketsch beim Frühschoppen am Sonntagvormittag, 16.09.2018, in Rheinau bei der Sportanglervereinigung Mannheim-Süd. Unter der Leitung von Chef-Dirigent Kunihiro Ochi unterhielten die Musiker die zahlreichen Gäste im großen Festzelt auf dem Vereinsgelände der Sportanglervereinigung mit einem abwechslungsreichen Programm, das von traditioneller Blasmusik bis hin zu modernen Titeln aus Rock und Pop reichte.

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